In einem ausführlichen Interview äußerte sich Matt Morgan zu seinen Zielen, Kritikern und der Internet Community. So gab er an, dass er keinen geringeren Wunsch habe, als die Company irgendwann tragen zu können. Primär ginge es ihm dabei aber nicht um den World Heavyweight Titel, sondern um das Tragen der Last des Champions. Aufgrund seines Ehrgeizes neigte er allerdings dazu, überkritisch mit sich und seinen Leistungen zu sein, was seinen Mentor Jim Cornette, der über Jahre hinweg an ihn geglaubt habe, schon mehrfach zur Weißglut brachte. Inzwischen hat sich dies aber etwas gelegt, auch wenn er immer noch stets versucht sei, sich zu verbessern. Kritisch ist er aber nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit Internet-Fans. Ihnen unterstellt Morgan eine zu große Konzentration auf negative Dinge. Man könne im Internet kaum positive Berichte finden, weswegen ihm auch schon direkt am Anfang seiner Karriere beigebracht wurde, am besten niemals ins Internet zu schauen, was er auch beherzige. 17jährige Fans wollten mit ihm in der Vergangenheit über Ratings diskutieren, ein Thema an das Morgan in dem Alter nie dachte. Ihm ginge es mit 17 darum einfach Wrestling-Fan zu sein und seine Lieblingswrestler sehen zu dürfen. „Daran dachte ich damals - nicht über den Müll mit den Ratings oder daran prinzipiell alles negativ zu sehen.“ Abschließen nahm Morgan auch Vince McMahon in Schutz, der niemals von einem Wrestler etwas fordern würde, was der nicht wolle. „Vince McMahon sagt dir nicht: „Du bist gefeuert, es sei denn du tust das!“. Als Performer hat man immer wieder die Möglichkeit sich seine Grenzen selbst auszusuchen ohne unter Druck gesetzt zu werden.
(genickbruch.com)
- Der legendäre Kommentator Jim Ross schrieb nun in seinem Blog, dass er seine Karriere wohl in der WWE beenden wird und ein Wechsel zu TNA somit Spekulation bleibt.
- Im Internet sind nun Fotos aufgetaucht, welche Alex Shelley und Chris Sabin von den Motor City Machine Guns beim Marihuanakonsum zeigen. Die Partyfotos aus Collegezeiten der Wrestler werden aber wohl keine Konsequenzen für die Performer haben.
- Das ehemalige LAX Valet und Knockout Salinas, auch aus der WWE bekannt als Ariel, berichtete nun von ihrer einstigen Tablettensucht. Die Wrestlerin beschreibt Marihuana jedoch als ihren Lebensretter.
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