Quelle. http://www.moonsault.de

- Innerhalb kürzester Zeit haben drei der Hauptfiguren von TNA sich Luft über die Unfähigkeit des Management gemacht. Zunächst war es Samoa Joe, der sich während des Bound for Glory aufgeregt hatte, dass ein befreundetes Catering-Unternehmen von TNA kurzfristig im Regen stehen gelassen wurde, nach dem bereits eine Einigung vorlag.

Wenig später war es AJ Styles, der sich über die Art und Weise seines Titelruns beschwerte. Styles ist der Meinung, dass das Kreativ-Team ihn wie einen schwachen Champion aussehen läßt, der seinen Titel mehr oder weniger durch Zufall gewann. Zudem soll er sehr unzufrieden über seine Rolle bezüglich der nächsten Wochen und des kommenden PPVs sein, sowie das Versäumen des Aufbauen von passenden Heel-Gegner für ihn in den kommender Zeit.

Und dann (wir berichteteten) platzte auch Kevin Nash der Kragen bei den Tapings, als sich Chris Sabin während eines Matches mit Team 3D verletzte. Obwohl Sabin bewußtlos war, wurde das Match fortgesetzt und bis zum Ende durchgezogen. Daraufhin soll Nash das Management zusammen gefaltet haben, weil man hier nicht eingriff und das Match stoppte. Nash war der Meinung, dass hier mit Sabins Gesundheit sorglos umgegangen worden sei. Dabei sei es ein leichtes gewesen die Tapings zu stoppen. Dies ließ Nash dann auch in einer Shoot-Rede öffentlich in der iMPACT-Zone verlauten, ehe er sich dem geplanten Text widmete.

Backstage sollen zudem Big Sexy und Team 3-D aneinandergeraten sein, weil Nash der Meinung war, sie hätten als die Erfahrenen hier reagieren und das Match stoppen müssen.
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Ich kenne die Tapings nicht aber wenn dem wirklich so ist, kann ich Nash nur recht geben. Man kann nicht mit der Gesundheit der Wrestler spielen. Da müssen Storylines hinten anstehen und einer die Notbremse ziehen.