- Chris Jericho äußerte sich als einer der wenigen nach Montag zu TNA iMPACT am Montag. Er schrieb via seinem Twitter-Account, dass er bezüglich des RVD-Debüts und einem Beatdown nach einem 20sekündigen Match, nicht verstehen könnte, wie so viele talentierte Leute so ahnungslos sein könnten. Dies sei einfach nur "irre".

Jericho hatte sich in den letzten Wochen immer wieder kritisch gegenüber TNA geäußert, nach dem Eric Bischoff ihn in einem Interview als "nicht"-Main-Event-tauglich bezeichnet hatte. Jericho hatte daraufhin geantwortet, dass es stimme - er könne bei TNA kein Main-Eventer sein, weil er noch nicht in seinen Fünfzigern wäre.


- Entgegen anderer Meinungen hat sich das USA-Network und deren Verantwortliche sehr zufrieden über den Ausgang der Neuauflage der Monday-Night-Wars gezeigt. Der Vizepräsident für Programm-Recherche meinte, man habe TNA mit einem, im Vergleich 275%igen höheren, Zuschaueranteil geradezu verprügelt. Zudem habe iMPACT nicht annähernd die Zahlen von ihrem Testversuch im Januar erzielen können. Es sei weiterhin kein "War" in Sicht.


- In ein ähnliches Horn stieß der ehemalige RAW-Kommentator Jim Ross in einem seiner letzten Blogs am Sonntag. Dort nannte er Fans, die an einen baldigen Sieg von TNA über WWE glaubten "halluzinierend" und "im Wahn" <----Bass^^. Ross sei gerne bereit seinen Irrtum einzugestehen, aber er sehe keine Anzeichen für einen "War" in nächster Zeit zwischen WWE und TNA.

Ein wichtiger Punkt seien die Unterschiede bei den Fernsehsendern - so habe die WCW ein Konglomerat mit Time Warner im Rücken gehabt, was TNA einfach fehlen würde, SpikeTV habe nicht das "Maul" wie TNT in den 90ern, um sich mit USA anzulegen. Des weiteren habe sich die Fernsehlandschaft seit den 90ern entscheidend verändert.

quelle: moonsault.de