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Interviews mit Tara und Matt Morgan
in TNA News/Talk 05.12.2010 19:43von Basstados • Besucher | 5.762 Beiträge
World Wrestling Entertainment. Sie selbst sei mit ihrer Leistung bei TNA sehr zufrieden und einfach happy, ein Teil dieser Division zu sein. Die Einschaltquoten würden den Damen im Übrigen Recht geben.
Als sie zur Promotion kam, sei sie mit der Aufstellung der Knockouts Division sehr zufrieden gewesen. Dann seien sie auf einmal immer mehr aus den Shows verschwunden und einige Male auch nicht bei den PPVs vertreten gewesen. Sie könne es sich nicht ganz erklären, wolle aber auch nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen und schließlich seien sie jetzt ja wieder mehr im Fokus. Ihre Fehde gegen Mickie James bei WWE sei niemals richtig beendet worden und nun sei die Zeit dafür gekommen. Ansonsten finde sie es aber sehr wichtig, dass die wenigen Frauen, die es in diesem Geschäft gäbe, zusammen hielten und sich unterstützten, egal in welcher Company man sei. An das Ende ihrer WWE Zeit hat sie ungute Erinnerungen. Sie sei so eine Art inofizielle Trainerin geworden, indem man alle Neuen mit ihr in den Ring stellte und darauf vertraute, dass sie sie zu einem guten Match ziehen würde. Sie habe dies als sehr frustrierend empfunden. Nun bei TNA bekomme sie mehr Zeit und weniger Vorschriften.
Dass viele Worker den Schritt von World Wrestling Entertainment zu TNA gingen, überrasche sie nicht. Die Atmosphäre sei viel entspannter als "im Norden" und man könne zeigen, was in einem stecke. Sie sei viel zufriedener als vorher. Gleichzeitig glaube sie aber nicht, dass man nur die Reste von WWE ab bekäme. Es gäbe nunmal schließlich nur zwei große Companies, wo sollten die jeweiligen Abgänger also wohl am ehesten hingehen. Die kürzlich zu TNA hinzugekommene Winter sei von ihr vorgeschlagen worden und wenn es nach ihr ginge, sollte man am Besten auch noch Jillian Hall verpflichten. Es werde immer daran gearbeitet, die Division besser zu machen und man hoffe immer, den anderen die Schau stehlen zu können. Sie sei jedenfalls zur Zeit sehr glücklich und außerdem betrachte sie es als eine Ehre, ein Knockout zu sein. Sie sei stolz darauf und wisse, dass es die anderen auch so sähen.
Auch Matt Morgan wird heute nacht bei Final Resolution zu sehen sein und auch er gab im Vorfeld der Show ein Interview. Darin sprach er über den Wachstumskurs von TNA, von dem er hoffe, dass er weiter gehe. Soweit er es sehe, tue man alles, um sich international aber vor allem auf dem heimischen Markt weiter zu entwickeln. Natürlich gebe es immer Nörgeler, die meinten, man müsste schon viel weiter sein. Zu einem gewissen Grad verstehe er das aber er sehe auch Fortschritte und sei optimistisch, falls man das Tempo beibehalten könne. Der "Blueprint" wurde auch auf die Rückkehr von WWE's "Tough Enough" angesprochen, die Show mit der er im Business startete. Er glaube, dass die Sendung auch heute ihr Publikum finden könne, denn Reality Shows seien meistens Hits und hätten oft riesige Einschaltquoten. Was ihm daran besonders gefalle, sei die Tatsache, dass die Fans ihn durch seine Tough Enough Teilnahme besser kennen würden. Sie hätten seine Entwicklung vom "170 Kilo Fettsack" zum Wrestler, der er heute sei, miterlebt und dabei seine gesamte Entwicklung mitbekommen. Daher sei er den Fans viel näher, ebenso wie andere Ex-Teilnehmer wie The Miz oder John Morrison.
quelle: genickbruch

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