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Chyna dreht wieder Pornos, Bischoff Interv, Spoiler Verbot

in TNA News/Talk 27.05.2011 02:41
von Basstados • Besucher | 5.762 Beiträge

-Medienberichten zu Folge wendet sich Chyna kurz nach ihrer Rückkehr ins Wrestling-Geschäft wieder ihrem zweiten beruflichen Standbein zu, nämlich der filmischen Erwachsenenunterhaltung. Wie der Präsident eines Pornofilmstudios in einem Statement mitteilte, sei Chyna mit dem Wunsch einer Rückkehr vor die Kamera an ihn herangetreten und so sei schon vor einigen Monaten ein Streifen entstanden, der demnächst auf den Markt kommen solle. Chynas Management bestritt diese Aussagen als "völlig falsch" und erklärte, keinerlei derartige Videos aufnehmen zu wollen. TNAs Eric Bischoff verweigerte in einem Interview jede Aussage zu ihr oder ihrer Zukunft in der Company. Der Observer Newsletter berichtet hingegen, dass es bei TNA keinerlei Pläne gebe, sei weiter einzusetzen. Dies gelte im Übrigen auch für Isis the Amazon, die ursprünglich statt Chyna als Partnerin von Kurt Angle fungieren sollte.


-In dem bereits angesprochenen Interview wurde Eric Bischoff auch zu vielen anderen Themen rund um TNA aber auch anderen Promotions befragt. Ganz aktuell ist natürlich noch der Tod von Randy Savage. Bischoff gab an, lange nicht mehr mit gesprochen zu haben, da Savage sehr für sich geblieben sei, was er aber respektiert habe. Er könne es noch immer nicht glauben, dass Savage nicht mehr da sei.

Ein weiteres aktuelles Thema ist die Umbenennung und die Veränderungen bei Impact. Diese seien momentan noch hauptsächlich kosmetischer Natur aber es sei nie geplant gewesen, den Charakter der Show völlig zu verändern. Im Laufe des Jahres werde man aber noch mit dem Format und der Struktur der Show einiges ausprobieren. Die Pläne zum Rebranding seien schon seit 10 Monaten diskutiert worden und während er nicht viel dazu sagen könne, sei seine persönliche Meinung dazu positiv. Der Abgang von Terry Taylor werde nicht dazu führen, dass sich sein Aufgabengebiet bei TNA erweitere. Er habe kein Interesse an dieser Position, da es ein sehr undankbarer Job sei und er weder die Entscheidungen über die Zukunft der Worker treffen, noch sich mit deren Problemen befassen wolle. Er habe in seiner Produktionsgesellschaft viel zu tun und investiere auch so schon eine Menge seiner Zeit in TNA. Seine Meinung über die Houseshows sei sehr positiv und er würde sich wünschen das Stars vom Kaliber eines Hulk Hogan oder Ric Flair öfter dort auftauchten. Die Einstellung Dixie Carters, so viel Aufwand in diese Shows zu stecken, habe er am Anfang nicht verstanden, halte es mittlerweile aber für sehr clever. Schliesslich seien die Tickets nicht billig und das Geld sitze in der heutigen Zeit nicht mehr so locker. Voll des Lobs war er auch für Karen Jarrett, die eine tolle Schauspielerin sei und ein Naturtalent. Er halte sie für eine der besten Darstellerinnen.

Außerhalb TNAs machte zuletzt der Verkauf von Ring of Honor an Sinclair Broadcasting Schlagzeilen. Während Bischoff betonte, dass er nichts gegen die Promotion habe und ihr das Beste wünsche, da es wichtig sei, dass es möglichst viele Arbeitgeber für die Worker gebe, meinte er dennoch, dass man sich bei ROH Illusionen hingebe. Sinclair erreiche gerade einmal 22% der US-Zuschauer, was nicht einmal für die Erhebung von Einschaltquoten reiche. Auch für PPVs im nennenswerten Bereich reiche dies nicht aus. Es sei zwar besser als nichts aber die Begeisterung sei schwer übertrieben. Der Markt der kleinen TV-Stationen sei in den letzten 20 Jahren zwar nicht völlig zusammengebrochen aber nicht mehr mit früher zu vergleichen.

Auch der kurze Run von Christian mit dem WWE World Heavyweight Title wurde thematisiert. Zu kurzen Titelruns könne er keine allgemeingültige Antwort geben aber es sei natürlich riskant, da die Fans nicht die Möglichkeit hätten, mit dem neuen Champion warm zu werden. Es hänge aber auch von den jeweiligen Umständen an, ob es funktioniere oder nicht. Die abschliessende Frage war nach der schlimmsten Verletzung, die Bischoff jemals miterlebt habe. Wenig überraschend gab er den Beinbruch von Sid Vicious Anfang 2001 an. Vom optischen her sei es auf jeden Fall der abstossendste Moment gewesen. Beängstigender seien aber die Fälle, bei denen nicht gleich klar sei, wie schlimm sie seien, wie beispielsweise bei Buff Bagwell 1997.


-Vor den TV-Tapings in der nächsten Woche wurde bekannt, dass man seitens der Universal Studios versuche gegen Zuschauer vorzugehen, die mittels Smartphones die Ergebnisse der Shows online posten, um Spoiler zu verhindern. Sogar Hausverbote seien angedacht. TNA kommentierte dies mit dem Hinweis, dass dieses Vorgehen Sache von Universal sei und nichts, was man gewünscht oder gefordert habe.

quelle: genickbruch

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