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Quelle: http://www.sport1.de
Rekordvertrag für Manning
Quarterback Peyton Manning hat bei den Indianapolis Colts einen neuen Fünfjahresvertrag unterschrieben und wird damit zum bestbezahlten Spieler in der Geschichte der NFL.
Der 35-Jährige erhält beim früheren Super-Bowl-Champion bis 2016 insgesamt 90 Millionen Dollar (umgerechnet 63 Millionen Euro).
"Die Vertragsverlängerung mit Peyton hatte höchste Priorität, und wir sind begeistert, dass es geklappt hat", teilte Klubbesitzer Jim Irsay mit. Der hochdotierte Vertrag bereite keine Probleme wegen der Gehaltsobergrenze, sondern sorge sogar für "mehr Flexibilität", so Irsay.
Mit dem durchschnittlichen Verdienst von 18 Millionen Dollar zieht der zurzeit verletzte Manning mit Tom Brady gleich. Der Spielmacher der New England Patriots hatte im vergangenen Jahr einen mit 72 Millionen Dollar (ca. 50 Mio. Euro) dotierten Vierjahresvertrag unterzeichnet und Mannings Bruder Eli (New York Giants) als Spitzenverdiener abgelöst.
Manning, der die Colts 2007 zum bislang einzigen NFL-Titel geführt hatte, wird in den kommenden drei Vertragsjahren bereits 69 Millionen Dollar (ca. 48 Mio. Euro) erhalten. Das teilte Irsay via Twitter mit.
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Bin ja absoluter Manning Fan aber solche Gehälter gehen absolut zu weit. Und das trotz des Salary Cap oder wie der Quatsch heisst den wohl doch keinen interessiert.

Quelle: http://www.sport1.de
"Abartiger" Stafford beendet Detroits Leidenszeit
Die Truppe aus Michigan sichert sich nach 12 Jahren wieder das Playoff-Ticket. In New York regiert wieder blau.
Detroit schloss die Saison vor drei Jahren mit einer Bilanz von 0:16 ab Lupe
Detroit schloss die Saison vor drei Jahren mit einer Bilanz von 0:16 ab
München/Detroit - Zwölf Jahre mussten die Fans warten, mussten die erste 16 Spiele dauernde Imperfect Season der NFL-Geschichte über sich ergehen lassen, dann war es endlich wieder so weit.
Durch den 38:10-Erfolg über die San Diego Chargers stehen die Detroit Lions erstmals wieder in den Playoffs.
Der zehnte Erfolg sicherte der Truppe von Trainer Jim Schwartz eine Wild Card in der NFC.
Überragender Akteur auf dem Spielfeld des Ford Fields war Detroits Quarterback Matthew Stafford. Der Spielmacher gab drei Touchdown-Pässe und brachte 29 seiner 36 Zuspiele an den Mann.
Dafür holte sich der 23-Jährige nach dem Ende der Partie ein Extralob der Fans ab: "Play- offs, Play- offs" schrien ihm die Anhänger entgegen, als er mit ihnen abklatschte.
"Das ist so aufregend. Ich freue mich mehr für die Fans als für mich", sagte Stafford.
Drei Touchdown-Pässe in der ersten Hälfte
Der Quarterback legte mit einem frühen Touchdown-Pass auf Brandon Pettigrew den Grundstein für den deutlichen Erfolg (DIASHOW: Die Bilder des 16. Spieltages).
Durch ein 33-Yard-Field-Goal von Kicker Jason Hansen, sowie zwei Fängen von Running Back Kevin Smith und Calvin Johnson legte Detroit noch vor der Halbzeit nach.
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"Seine Zahlen zur Halbzeit waren abartig", sagte Center Dominic Raiola. "Für uns ist er der einzig wahre Quarterback."
Saison für Chargers beendet
Die Chargers, für die die Niederlage das Ende aller K.o.-Runden-Träume bedeutete, verkürzten durch Malcolm Floyd und ein Field Goal von Nick Novak noch einmal auf 10:24.
Smiths zweiter Touchdown nach einem 6-Yard-Lauf besiegelte San Diegos Aus.
"Wenn man in dieser Liga sechs Spiele in Folge verliert, schafft man den Einzug in die Postseason nicht. Wir haben zwar alles versucht und uns zurückgekämpft, aber es hat nicht gereicht", sagte ein enttäuschter Chargers-Quarterback Philip Rivers.
SPORT1 blickt auf weitere Partien des 16. Spieltages.
• Dallas Cowboys - Philadelphia Eagles 7:20
Während die Lions den Einzug in die Playoffs feiern können, kommt es in der NFC East zu einem echten Endspiel um die Divisionkrone.
Nach der 7:20-Niederlage gegen die Philadelphia Eagles weisen die Dallas Cowboys und die New York Giants, 29:14-Erfolg im Stadtderby gegen die Jets, die gleiche Bilanz von 8 Siegen bei 7 Niederlagen auf.
Für die Cowboys schien die Niederlage besonders bitter zu werden, da sich Quarterback Tony Romo an der Hand verletzte. Die Blessur stellte sich glücklicherweise nur als Prellung und nicht als Bruch heraus.
Sport1 Quiz
10 Fragen zur NFL
FRAGE 1:
Welche zwei Quarterbacks haben je vier Super Bowls gewonnen?
Tom Brady und Joe Montana
Terry Bradshaw und John Elway
Joe Montana und Terry Bradshaw
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"Wichtig ist, dass wir jetzt alle gesund ins letzte Spiel gehen können", sagte Coach Jason Garrett, dessen Team erneut zum Ende der Saison ins Straucheln gerät.
Für die Cowboys war es die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen. "Wenn uns vor der Saison jemand gesagt hätte, dass wir es am letzten Spieltag selbst in der Hand haben, die Division zu gewinnen, hätten wir sofort eingeschlagen", ließ Tight End Jason Witten keine schlechte Stimmung aufkommen.
• New York Giants - New York Jets 29:14
Allen Grund zur Freude hat auch der kommende Gegner.
Den Stadtrivalen im direkten Duell geschlagen, den vorlauten gegnerischen Trainer zum Schweigen gebracht, die eigenen Playoff-Hoffnungen am Leben erhalten und die des Stadtrivalen so gut wie beendet - Giants-Herz, was willst Du mehr?
"Ich hasse dieses Cliche, aber es ist so. Das ist ein ganz großer Sieg für uns", stimmte auch Tackle David Diehl in die Jubelarien nach dem 29:14-Sieg ein. Selbst Mitbesitzer John Mara ließ sich anstecken. "Wenn man bedenkt, was so an Sprüchen aus Florham Park gekommen ist, macht es den Sieg schon spezieller." (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)
Die Jets hingegen gaben sich nach der Niederlage kleinlaut. "Wir haben nicht gut genug gespielt. Wir haben es nicht verdient, unser Schicksal selbst in der Hand zu haben. Wir können dafür niemand anderen verantwortlich machen außer uns selbst", sagte Linebacker Bart Scott.
Um die Playoffs doch noch zu erreichen, sind die Jets auf eine Niederlage von Cincinnati (gegen Baltimore) und Tennessee (in Houston) sowie einer Pleite von Oakland (gegen San Diego) oder Denver (gegen Kansas City) angewiesen und müssen selbst bei den Miami Dolphins siegen.
• Buffalo Bills - Denver Broncos 40:14
Die Super-Bowl-Champions
2011
Super Bowl XLV: Green Bay Packers MVP: Aaron Rodgers
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Ähnlich eng wie in der NFC East geht es auch in der AFC West zu. Durch die 14:40-Klatsche in Buffalo weisen die Denver Broncos wie die Oakland Raiders eine Bilanz von 8 Siegen bei 7 Niederlagen auf.
Allerdings ist Denver gegenüber Oakland im Vorteil, hat es noch selbst in der Hand. Die Kalifornier hingegen sind auf eine Niederlage der Broncos angewiesen.
Einen rabenschwarzen Tag in Buffalo erlebte Tim Tebow. Der Quarterback brachte nur 13 seiner 30 Pässe an den Mann, vier davon wurden abgefangen.
"Mein Selbstvertrauen ist deswegen nicht angekratzt", meinte Tebow. "Ich habe versucht, es zu erzwingen. Das ging daneben."
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gw an die Lions das sie nach Jahren der Versenkung wieder den Spung in die Play Offs geschafft haben

Quelle: http://www.sport1.de
Kuriose Klage gegen die Cowboys
Die Dallas Cowboys müssen sich mit einer kuriosen Klage eines Fans auseinandersetzen. Jennelle Carrillo verklagt das NFL-Team, weil sie sich vor einem Spiel im August 2010 auf einer schwarzen Bank vor dem Stadion Verbrennungen zugezogen hatte.
An dem Tag herrschten Temperaturen von über 38 Grad Celsius in Dallas. "Die Bank war ungeschützt der heißen August-Sonne ausgesetzt. Die Kombination aus der schwarzen Marmor-Bank und dem heißen Sonnenlicht verursachten eine extreme Hitze auf der Bank und machten diese unangemessen gefährlich", heißt es in der Klage.
"Sie saß auf der schwarzen Bank vor dem Eingang und erlitt unglücklicherweise Verbrennungen dritten Grades, die Hauttransplantationen nach sich zogen", teilte ihr Anwalt mit und ergänzte, dass Carrillo "seelische und körperliche Schmerzen erlitt und durch die Wunden entstellt wurde."
Aufgrund von fehlenden Warnschildern fordert die Klägerin nun Schmerzensgeld. Die Dallas Cowboys wollten sich zu dem Vorfall nicht äußern.
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Muhaha die spinnen die Amis

Quelle: http://www.sport1.de
Manning lädt zum Klassentreffen der Super-Bowl-MVPs
Im Big Apple duellieren sich die Routiniers Manning und Roethlisberger, in Atlanta kämpfen die Falcons um ihre perfekte Saison.
Von Florian Pertsch
München - Der Rookie-Jahrgang 2004 der NFL hatte es wahrlich in sich.
Die Liga schwärmte von Eli Manning, dem jüngeren Bruder des jetzigen Broncos-Quarterbacks Peyton, und die New York Giants schlugen per Trade bei den San Diego Chargers zu.
Die Liste der Pro Bowler dieses Jahrgangs ist lang, und auch die Nummer 11 des damaligen Drafts hat sich einen Namen gemacht: Ben Roethlisberger.
Der Quarterback der Pittsburgh Steelers hat ebenso wie New Yorks Manning zwei Meisterschaften gewonnen und beide zählen nach wie vor zur Creme de la Creme auf ihrer Position.
Am 9. Spieltag (ab 22.20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) duellieren sich die Quarterback-Giganten nun zum dritten Mal in ihrer Karriere, wobei das erste Aufeinandertreffen mit 33:30 (2004) an "Big Ben" ging.
Rollen scheinen klar verteilt
"Beide Spieler haben bereits das Maximum erreicht, und ich denke, es ist nicht übertrieben, beide als absolute Gewinner zu bezeichnen", lobt Steelers-Coach Mike Tomlin das Spielmacher-Duo.
Manning revanchierte sich in der Saison 2008 mit einem 21:14 in Pittsburgh, doch am Ende der Spielzeit feierten die Steelers ihren bis dato letzten Titel.
2012 scheint die Favoritenrolle klar verteilt, denn die Giants spielen als amtierender NFL-Champion ein starke Saison und wollen am Sonntag ihren fünften Sieg in Folge einfahren, um die 6:2-Bilanz und den Spitzenplatz in der NFC East auszubauen ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).
Verletzungssorgen bei Pittsburgh
Pittsburgh kommt trotz starker Leistungen von Roethlisberger nicht so recht in Tritt. Bei sieben Spielen sprangen nur vier Siege heraus, was aktuell Platz zwei hinter den Baltimore Ravens in der AFC North bedeutet.
Zusätzlich plagen das Team der "Terrible Towels" arge Verletzungssorgen. Hinter den Running Backs Rashard Mendenhall und Jonathan Dwyer stehen große Fragezeichen und auch der Einsatz von Safety Troy Polamalu ist mehr als fraglich.
SPORT1 blickt auf zwei weitere Partien des 9. Spieltages der NFL:
• Atlanta Falcons - Dallas Cowboys
In Atlanta kämpfen die Falcons zum achten Mal in dieser Saison um ihre weiße Weste. Die Mannschaft der NFC South ist das letzte ungeschlagene Team der NFL und trifft (ab 2.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM) auf die Dallas Cowboys.
Die Texaner bemühen sich in der NFC East hinter den Giants und den Eagles aus Philadelphia um Anschluss und wollen ihre mäßige Bilanz von drei Siegen bei vier Niederlagen verbessern.
Die Falcons sind das Team der Stunde und lassen sich auch nicht von einer spielfreien Woche aus dem Tritt bringen, wie das Spiel am vergangenen Sonntag gegen Philadelphia zeigte.
DeCoud hoffnungsvoll
Gegen die Eagles siegte Atlanta mit 30:17, musste aber den Saisonhöchstwert von 270 Yards des Gegners hinnehmen.
"Im letzten Spiel haben wir nicht unser volles Potenzial abgerufen, aber so langsam kommen wir wieder in die Gänge", erklärte Falcons-Safety Thomas DeCoud.
Für Dallas gibt es derzeit wenig Grund zur Hoffnung.
"Zeit läuft langsam ab"
Gegen die Giants führte Quarterback Tony Romo die Texaner zu einer sagenhaften Aufholjagd und drehte eine 0:23 in ein 24:23.
Doch dann ging den Cowboys die Luft aus und die Partie wurde mit 29:24 verloren.
Tight End Jason Witten, der einen Klub-Rekord mit 18 gefangenen Pässen und 167 Yards aufstellte, brachte die prekäre Lage auf den Punkt: "Wir sind an einem Punkt in der Saison angelangt, an dem den Fans einfach nur kämpfen nicht mehr genügt. Es geht ums Gewinnen und unsere Zeit läuft langsam ab."
Während sich in New York die Quarterback-Routiniers Manning und Roethlisberger duellieren, trifft in Washington die Zukunft der Spielmacher-Gilde aufeinander.
Die Super-Bowl-Champions
2012
Super Bowl XLVI: New York Giants MVP: Eli Manning
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Carolinas Cam Newton und Robert Griffin III von den Redskins, Gewinner der Heisman Trophy als bester College-Spieler der Jahre 2010 und 2011, treten an, um die Frage zu klären, wer der beste Youngster ist. Griffin ist zurzeit heißester Anwärter, Newton als Rookie des Jahres nachzufolgen.
Dass dabei manchmal der Teamerfolg hinten anstehen muss, zeigt die Bilanz beider Teams.
Washington fristet mit drei Siegen und fünf Niederlagen sein Dasein am Ende der NFC East, Carolina steht mit nur einem Erfolg und sechs Pleiten im Keller der NFC South.
Newton fühlt sich mies
Washingtons Trainer Mike Shanahan legt die Latte für dieses Spiel extrem hoch: "Allen ist klar, dass dies ein Pflichtsieg ist. Mit einer 3:5-Bilanz geht es jetzt um die Playoffs, und wenn wir nicht unsere beste Leistung abrufen, sind wir ganz schnell aus dem Rennen um die Postseason raus."
Auch in Carolina wird Pragmatismus zu diesem Zeitpunkt der Saison großgeschrieben.
"Wir haben letzte Woche verloren, nichts anderes zählt. Wir werden nach Siegen und Niederlagen beurteilt und ich fühle mich genauso mies, wie alle anderen Spieler in der Kabine", erklärte ein frustrierter Cam Newton nach der 22:23-Pleite gegen die Chicago Bears in Woche acht.

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