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Scholl muss sich bald zwischen TV-Job und Bayern entscheiden
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Mehmet Scholl muss sich spätestens 2014 zwischen seinen Jobs als Fernsehexperte der ARD und als Trainer der Reserve des FC Bayern München entscheiden. «In den nächsten zwei Jahren ist kein wichtiges Länderspiel, deshalb gibt es kein Problem. Wenn er Trainer bei uns bleibt, wird er den Vertrag bei der ARD nicht verlängern», betonte Bayern-Präsident Uli Hoeneß in der «Bild»-Zeitung. Der Kontrakt des früheren Fußball-Nationalspielers mit der ARD läuft noch bis zur WM in Brasilien.
Scholl trainiert bei den Münchnern derzeit das Regionalliga-Team und ist zudem regelmäßig bei der ARD als TV-Experte im Einsatz. Bei der EM hatte er für Aufsehen gesorgt, als er Bayern-Stürmer und Siegtorschütze Mario Gomez nach dem mühsamen Auftaktsieg gegen Portugal (1:0) mangelnde Einsatzbereitschaft vorgeworfen hatte. «Ich hatte zwischendrin Angst, dass er sich wund gelegen hat, dass man ihn wenden muss», lautete die viel diskutierte Kritik Scholls damals.
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Von mir aus kann er beides sein lassen. Ich würde lieber einen Basler oder so sehen der dauerhaft sagt was er sich denkt und nicht einen wie Scholl der einmal einen rausholt wo er recht hatte und dann den Rest der EM absolut brav ist weil der FC BAyern aufmuckte.