#16

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 25.03.2012 23:21
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Sprüche vom 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 27. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.

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«Das ist ein Zermürbungskampf.» (Bayern-Präsident Uli Hoeneß zum Titelduell mit Borussia Dortmund)
Experte

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Freiburgs Trainer Streich hält nicht viel vom psychologischen Effekt des 2:0-Sieges. von Foto: Patrick Seeger

«Wir waren nah dran - das tut auch gut.» (Hannovers Trainer Mirko Slomka nach dem 1:2 gegen die Bayern, der 20. Niederlage der Niedersachsen im 23. Bundesligaspiel in München)

«Ein Sieg ist schön und der Gewinn der Punkte. Alles andere - psychologisch - kannst Du in die Tonne kicken, wenn Du nächste und übernächste Woche verlierst.» (Der Freiburger Trainer Christian Streich zum psychologischen Effekt des 2:0-Sieges im Kellerduell gegen den 1. FC Kaiserslautern)

«Es ist logisch, dass alle Außenstehenden nach so einem Endspiel den Mut verlieren. Aber das sollte uns nicht weiter treffen.» (Der Kaiserslauterer Kapitän Christian Tiffert nach dem 0:2 des Tabellenletzten in Freiburg)

«Ich werde nicht 24 Stunden am Tag bei Klaas-Jan sitzen, aus Angst etwas zu verpassen.» (Schalkes Manager Horst Heldt über die anstehenden Vertragsverhandlungen mit Torjäger Huntelaar)

«Ich kann nicht sagen, dass es ein verdienter Sieg war.» (Hoffenheims Trainer Markus Babbel nach dem 2:1-Erfolg bei Borussia Mönchengladbach)

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#17

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 08.04.2012 22:16
von Sandman1860 • Besucher | 10.219 Beiträge

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Sprüche vom 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 29. Spieltages zusammengestellt.

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«Wenn wir gewinnen, glaube ich nicht, dass wir uns das noch nehmen lassen.», (Dortmunds Mats Hummels zu den Titelchancen bei einem Sieg am Mittwoch gegen Verfolger Bayern München)
Kampfansage

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Der Dortmunder Mats Hummels glaubt bei einem Sieg gegen die Bayern an den Titelgewinn. Foto: Marius Becker

«Das ist schon ein Ausrufezeichen. Vielleicht sogar zwei Ausrufezeichen. Ich bin frohen Mutes für Mittwoch, für dieses Vorendspiel. Ich habe lieber drei Punkte Vorsprung als drei Punkte Rückstand.» (Dortmunds Präsident Reinhard Rauball zu den Dortmunder Meisterchancen.)

«Der Großteil denkt von Tag zu Tag, weiß noch nicht mal welches Datum am Mittwoch ist. Wir haben sowieso kein normales Leben. Die meisten wissen, glaube ich, gar nicht, dass Osterwochenende ist, weil wir immer den gleichen Rhythmus haben und auch am Ostersonntag trainieren, weil es zum Beruf dazu gehört.» (Bayern-Profi Thomas Müller nach dem 2:1 gegen den FC Augsburg und vor dem Dortmund-Spiel am Mittwoch)

«Wer an Real Madrid gedacht hat heute, der hat, glaube ich, Wahnvorstellungen.» (Bayern-Profi Thomas Müller nach dem 2:1 gegen Augsburg)

«Er läuft ja immer schnell und hat nicht immer Geburtstag.» (Thomas Müller auf die Frage, ob Franck Ribéry wegen seines Geburtstags besonders schnell gelaufen sei)

«Am Dienstag gehen 17 000 Briefe raus. Die Post kann sich freuen.» (Dieter Rombach, Aufsichtsratschef des designierten Absteigers 1. FC Kaiserslautern, zu der nach dem 1:2 gegen 1899 Hoffenheim für den 9. Mai einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung)

«Wenn wir runter gehen, dann als Team und als Männer.» (Kaiserslauterns Abwehrspieler Florian Dick über die restlichen fünf Saisonspiele des designierten Absteigers)

«Es war sehr schwer und es wird schwer bleiben bis zum Schluss. Das weiß ich persönlich schon lange.» (Gladbachs Trainer Lucien Favre zum Schlussspurt um einen Champions-League-Platz)

«Ich hatte eigentlich wenig zu tun, das ist schonmal sehr positiv.» (Kölns Torhüter Michael Rensing nach nur einem Gegentreffer beim 1:1 gegen Bremen)

«Wir müssen wie ein Eichhörnchen fleißig Punkte sammeln.» (Kölns Torhüter Michael Rensing nach dem 1:1 gegen Bremen)

«Wir hatten drei zweihundertprozentige Torchancen, die wir normalerweise machen. Aber das haben wir nicht, und deswegen stehen wir nur mit einem Punkt da.» (Kölns Nationalstürmer Lukas Podolski zum verpassten Sieg gegen Werder)

«Ich habe einen Vertrag bis 2012 - nein: 2013.» (Kölns Trainer Stale Solbakken auf die Frage, ob die Kölner Verantwortlichen ihm eine Jobgarantie gegeben haben)

«Wir dürfen nicht anfangen zu spinnen, sondern müssen uns so wie bisher immer auf das nächste Spiel konzentrieren.» (VfB-Trainer Bruno Labbadia nach dem 4:1 gegen Mainz und den Vorstoß auf Tabellenplatz fünf)

«Die sollen doch draußen ein Feuerle machen. Oder brauchen sie dazu etwa 25 000 Leute als Publikum?» (Freiburgs Trainer Christian Streich über die Fans seines Vereins, die vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg bengalische Feuer im Stadion abgebrannt hatten)

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#18

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 07.10.2012 21:15
von Sandman1860 • Besucher | 10.219 Beiträge

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Sprüche vom 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.

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«Fußball ist nicht nur, den Ball mit den Füßen zu treten. Beim Fußball läuft vieles im Kopf und in der Psyche ab.» (Bayern-Trainer Jupp Heynckes nach dem 2:0-Sieg gegen Hoffenheim)


Foto: dpa

Trainer Jupp Heynckes setzt auch auf viel Kopfarbeit. Foto: Andreas Gebert

«Der Trainer, der mit Matthias Sammer super harmonieren könnte, wäre Matthias Sammer!» (LIGA total!-Experte Bernd Schuster über den Sportvorstand des FC Bayern München)

«Natürlich mache ich mir Sorgen. Die habe ich mir vor dem Spiel gemacht und mache sie mir auch nach dem Spiel.» (Wolfsburgs Trainer Felix Magath nach dem 0:3 bei Schalke. Dem «Kicker» hatte er zuvor noch anvertraut, dass er sich keine Sorgen mache)

«Du gibst alles auf dem Feld und bist der Arsch in der Abwehr.» (Nürnbergs Innenverteidiger Timm Klose nach dem 0:3 in Freiburg)

«Die können froh sein, dass sie nicht da sind.» («Club»-Trainer Hecking über seine Nationalspieler, die wegen der Bundesligapause in den kommenden Tagen nicht in Nürnberg sind)

«Am liebsten würde ich alle Spieler einpacken und auch erst einmal nicht mehr rauslassen.» (Werder-Clubchef Klaus Allofs nach dem 1:3 in Augsburg über die Abwesenheit vieler Akteure wegen der anstehenden Länderspiele)

«Wir wollen in dieser Welt bestehen - definitiv.» (Fürths Trainer Mike Büskens über die Bundesliga nach dem 0:1 des Aufsteigers gegen den Hamburger SV)

«Auf dem Platz passiert so was. Da sagt man Sachen, die man seiner Schwiegermutter nicht sagen würde.» (Düsseldorfs Abwehrspieler Jens Langeneke nach dem 0:1 in Mainz über ein Wortgefecht mit 05-Torhüter Christian Wetklo)

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#19

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 21.10.2012 22:58
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Sprüche vom 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga

«Jetzt können sich unsere Fans ein halbes Jahr lang als Derbysieger fühlen.» (Schalkes Mittelfeldspieler Lewis Holtby)

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«Ich glaube, meine letzte Aktion war gesundheitsgefährdend.» (Mike Büskens, Trainer der SpVgg Greuther Fürth, zu seinem Jubelsprint nach dem 3:3-Ausgleich bei der TSG 1899 Hoffenheim)


Foto: dpa

Lewis Holtby ist nach dem Derbysieg gut drauf. Foto: Friso Gentsch

«Die Kollegen haben mir vorher viel über das Derby erzählt. Aber als ich ins Stadion gelaufen bin, hab ich mit eigenen Augen gesehen, was es bedeutet.» (Schalkes Neuzugang Ibrahim Afellay nach seinem ersten Derby in Dortmund vor mehr als 80 000 Fans)

«Die Jungs, die normalerweise vier Leute ausspielen können, sind heute nicht an einem hängen geblieben, sondern schon vorher zusammengebrochen.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp im WDR-Hörfunk über die Leistung seiner Mannschaft)

«Wer noch ein Feuerzeug braucht - im Tor liegen genug.» (Schalkes Torhüter Lars Unnerstall, dem in der Schlussphase des 2:1-Sieges im Revierderby bei Borussia Dortmund zahlreiche Wurfgeschosse um die Ohren flogen)

«Die zweite Halbzeit war wie abgeschnitten.» (Bayer Leverkusens Trainer Sascha Lewandowski über die Entwicklung seines Teams beim 2:2 gegen den FSV Mainz 05)

«Du musst den Ball haben, wenn du offensiv spielen willst. Den hatten wir heute wenig.» (Fortuna Düsseldorfs Trainer Norbert Meier nach der 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern München)

«Da müssen Frühling, Sommer und Winter zusammenkommen, wenn man in so einem Spiel was holen will.» (Erneut Meier)

«Heute hat man den Unterschied zwischen dem kommenden deutschen Meister und einem Aufsteiger gesehen.» (Düsseldorfs Clubchef Peter Frymuth)

«Die Bayern müssen ihre Gegner in der Champions League suchen.» (Campino, Leadsänger der Toten Hosen)

«Das sehe ich nicht mit Schadenfreude.» (Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge zum 12-Punkte-Rückstand von Borussia Dortmund)

«Wir haben uns viel vorgenommen, wollten von Beginn an Druck machen. Das ist uns von Beginn an aber nicht gelungen.» (Felix Magath, Trainer des VfL Wolfsburg, nach dem 0:2 gegen den SC Freiburg)

«Wenn das Stadion hier schon in der Bundesliga so voll ist, Armin, dann musst du ja für den internationalen Fußball anbauen lassen.» (Hannovers Trainer Mirko Slomka nach der 1:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt zu seinem Kollegen Armin Veh)

«Wenn man mir vor der Saison gesagt hätte, wir haben 19 Punkte nach der Hinrunde, dann hätte ich das sofort unterschrieben.» (Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann zur bislang so erfolgreichen Saison seines Teams. 19 Punkte hat die Eintracht jetzt bereits nach acht Spieltagen auf dem Konto)

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#20

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 28.10.2012 22:38
von Sandman1860 • Besucher | 10.219 Beiträge

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Sprüche vom 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen:

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«Nach der Saison, wenn wir irgendwo oben stehen, werde ich auch mal lächeln.» (Schalke-Trainer Huub Stevens nach dem 1:0 gegen Nürnberg beim Radiosender WDR 2 auf die Frage, warum er auch nach Siegen so ernst ist)


Foto: dpa

Schalkes Trainer Huub Stevens will erst am Ende der Saison wieder lächeln. Foto: Bernd Thissen

«Das war ein dreckiger Arbeitssieg.» (Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes nach dem 1:0 gegen Nürnberg)

«Ein Schweinespiel.» (Schalkes Jermaine Jones nach dem 1:0-Sieg gegen Nürnberg)

«Das war vorher auch nicht anders.» (Wolfsburgs Profi Marcel Schäfer auf die Frage, ob sechs Veränderungen in der Startelf nicht ungewöhnlich seien)

«Wir hatten eine Scheiß-Woche.» (Wolfsburgs Doppel-Torschütze Bas Dost)

«Ich wünsche dem alten Trainer alles Gute.» (Wolfsburgs Brasilianer Diego)

«Ich habe vorher schon gesagt, dass wir heute nicht der Top-Favorit sind.» (Düsseldorfs Trainer Norbert Meier)

«Das ist doch kein Überraschungsei, dass wir uns in Regionen befinden, die nichts mit der Europa League zu tun haben.» (Fürths Trainer Mike Büskens über die Tabellensituation seiner Mannschaft)

«Er ist schon sehr anstrengend, sehr kritisch. Er wird sagen: Schnell vergessen, nächste Woche spielen wir wieder, so ist er immer.» (Hamburgs Heung-Min Son nach dem 2:0 in Augsburg über seinen Vater)
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Looool guter Spruch von Huub Stevens

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#21

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 04.11.2012 22:45
von Sandman1860 • Besucher | 10.219 Beiträge

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Sprüche vom 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen:

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«Wenn ich gleich ins Hotel komme, werde ich mich vor den Spiegel stellen und schauen, ob die ersten Haare grau sind.» (Trainer Mike Büskens von der SpVgg Greuther Fürth über die Chancenverwertung seiner Mannschaft beim 1:1 in Frankfurt)


Foto: dpa

Fürths Chefcoach Mike Büskens macht sich Sorgen um seine Haarfarbe. Foto: David Ebener

«Armin Kraaz, bitte das Fazit aus der Eintracht-Sicht.» (Eintracht Frankfurts Pressesprecher Carsten Knoop während der Pressekonferenz zu Frankfurts Trainer Armin Veh. Anmerkung dazu: Armin Kraaz leitet bei der Eintracht das Nachwuchs-Leistungszentrum)

«Ich weiß nicht, ob der Herr Knoop morgen noch da ist.» (Die Antwort von Armin Veh darauf)

«Wir haben Fürth auf Distanz gehalten. Das ist kein Witz. Das meine ich ernst.» (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh über die Auswirkungen des 1:1-Unentschiedens gegen die SpVgg Greuther Fürth)

«Er scheut sich nicht, auch mal schmutzige Wege zu gehen.» (Jörg Schmadtke, Sportdirektor von Hannover 96, nach dem 2:0 gegen den FC Augsburg über seinen Torjäger Mame Diouf)

«Es war klar, dass Rückschläge kommen werden.» (Wolfsburgs Interimscoach Lorenz-Günther Köstner nach dem 0:1 in Nürnberg)

«Wir haben eine Zeit hinter uns, die nicht angenehm war.» (Nürnbergs Trainer Dieter Hecking nach dem Befreiungsschlag gegen Wolfsburg)

«Er ist klar in der Planung, klar in der Ansprache, klar in der Analyse. Es ist eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten». (Sportdirektor Matthias Sammer über Bayern-Trainer Jupp Heynckes)

«Das Duell habe ich heute grandios verloren.» (HSV-Torhüter René Adler zum Nationalmannschaftsduell mit Bayerns Manuel Neuer)

«Das ist suboptimal, mit so einem Drecksding spielen zu müssen. Aber wenn es nicht anders geht, dann muss halt auch das sein.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp nach der Gesichtsverletzung von Mannschaftskapitän Sebastian Kehl, der in Madrid mit einer Gesichtsmaske auflaufen soll)

dpa

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#22

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 11.11.2012 23:06
von Sandman1860 • Besucher | 10.219 Beiträge

Sprüche vom 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die aussagekräftigsten Sprüche des 11. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

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«Wir tun gut daran, dass wir ruhig und geerdet bleiben. Gefeiert wird nicht. Gefeiert wird frühestens im Mai.» (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge nach dem 2:0 im Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt)


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Trainer Norbert Meier will mit Fortuna Düsseldorf nicht nur Punktelieferant in der Bundesliga sein. Foto: Kevin Kurek

«Jupp Heynckes war der einzige gute Trainer, den ich hatte.» (Eintracht-Coach Armin Veh nach der Frankfurter Niederlage in München über Bayern-Coach Heynckes, der ihn während seiner Spieler-Karriere bei Borussia Mönchengladbach trainiert hatte)

«Das Auftreten der Mannschaft macht Hoffnung, dass wir uns nicht nur als Schlachtvieh der Bundesliga sehen müssen.» (Fortuna Düsseldorfs Trainer Norbert Meier nach dem 1:1 gegen 1899 Hoffenheim)

«Das nehme ich auf meine Kappe.» (Hoffenheims Torwart Tim Wiese, der mit einem Patzer 1:1 bei Fortuna Düsseldorf den Gegentreffer mitverschuldete)

«Horst Heldt hat mich noch vor Herrn Löw informiert. Ich hatte allerdings den ersten Anruf unseres Managers verpasst und als ich das auf dem Display gesehen habe, dachte ich nur: Oh Gott, habe ich etwa was angestellt?» (Erklärung von Schalkes Roman Neustädter, wie er von der Nominierung für die Nationalmannschaft erfahren hat)

«Ich habe erst einmal Schweißausbrüche bekommen.» (Neustädter zu seiner Berufung in den DFB-Kader für das Länderspiel gegen die Niederlande)

«Wenn er jetzt noch anfängt Tore zu schießen, wird es langsam unheimlich.» (Schalke-Manager Horst Heldt über Roman Neustädter, der beim 2:1 gegen Bremen bereits sein drittes Saisontor erzielte)

dpa

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#23

RE: Bundesligasprüche

in Fußball News/Talk 18.11.2012 22:49
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Quelle: http://www.fussball.com

Sprüche vom 12. Spieltag der Fußball-Bundesliga

«Das größte Lob ist, dass sich der FC Bayern über unsere Spielweise ärgert.» (Nürnbergs Manager Martin Bader nach dem 1:1 gegen den FC Bayern)

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«Die haben hinten alles dicht gemacht - wir konnten eigentlich nur noch lange Bälle vorne rein spielen, was natürlich nicht unser Spiel ist.» (Bayern-Torwart Manuel Neuer zur Nürnberger Defensivtaktik)


Foto: dpa

Manuel Neuer konnte einmal nicht parieren, fand nach dem Remis in Nürnberg aber passende Worte. Foto: Andreas Gebert

«Wenn Manuel Neuer einen Gegentreffer kriegt, ist der immer unhaltbar.» (Bayern-Trainer Jupp Heynckes im ZDF zum Gegentreffer, bei dem Neuer keine gute Figur machte)

«Eigentlich müsste ich vor jedem Spiel auf einen Doppelpack von ihm wetten. Aber ich wette ja nicht.» (Eintracht Frankfurts Kapitän Pirmin Schwegler nach dem 4:2 gegen den FC Augsburg über den zweifachen Torschützen Alexander Meier)

«Ich warte jetzt darauf, dass er mal drei Tore macht.» (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh nach dem 4:2 gegen den FC Augsburg über den zweifachen Torschützen Alexander Meier)

«Schallplatte an, Wiederholungstaste gedrückt.» (Jürgen Rollmann, Manager des FC Augsburg, über die sich Woche für Woche ähnelnden Erklärungen zu den Niederlagen seines Teams)

«Wir haben gebettelt, um zu verlieren.» (Schalke-Trainer Huub Stevens nach dem 0:2 bei Bayer Leverkusen)

«Wir hatten ein kollektives Versagen. Ich hätte neun Spieler auswechseln können.» (Stevens nach der Niederlage bei Bayer Leverkusen)

«Ich habe geahnt, dass er Gelb-Rot bekommen könnte. Ich konnte ihn aber nicht auswechseln. Papa hat sich selbst rausgesetzt.» (Stevens zur Gelb-Roten Karte für Kyriakos Papadopoulos)

«Der Ball ist richtig gut geflogen.» (Nationalstürmer André Schürrle zu seinem Traumtor für Bayer Leverkusen zum 1:0 gegen den FC Schalke 04)

«Keine Ahnung, was Mario heute genommen hat - ich will es auch haben.» (Halbzeit-Kommentar von BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel über Mikrofon zur starken Vorstellung von Mario Götze gegen Greuther Fürth)

«Wir schicken beim 3:1 unseren rechten Außenverteidiger, der schon 1000 km auf dem Tacho hat, im Vollsprint an die Eckfahne - das ist nicht clever.» (Dortmunds Jürgen Klopp nach dem 3:1 über Greuther Fürth im WDR auf die Frage, was man taktisch noch verbessern kann)

«Ich glaube, der Ball kann noch hundertmal so auf mich zukommen und er wird nie wieder reingehen.» (Gladbachs Innenverteidiger Roel Brouwers nach seinem Eigentor zum 1:2 gegen den VfB Stuttgart)

«Das Reh springt nicht von allein ins Maul des schlafenden Löwen.» (HSV-Trainer Thorsten Fink nach dem 1:0 durch ein Abseitstor von Son mit einer anderen Formulierung für: Das Glück ist mit den Tüchtigen)

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